Aktuelles aus dem EZETTHERA

EZETTHERA Newsletter März 2023

  • Der Zufall ist Ausgangspunkt für viele Erfindungen und andere positive Entwicklungen im Leben .
    Christian Busch, Wirtschaftswissenschaftler

    Meine Gedanken dazu sind wie immer am Ende des Infobriefs, aber wer informiert sein möchte, sollte auch das lesen, was dazwischen steht.

    Liebe Tanz- und Therapieinteressierten,

    kaum vorstellbar, aber nun sind wir seit 20 Jahren in der Geyerspergerstraße! Nach vielen Katastrophen beim Umbau des Hauses (Sturm, Feuchtigkeit im ganzen Haus, Verzögerungen etc.) konnten wir im Januar 2003 den Ausbildungs- und Seminarbetrieb hier starten. Für viele ist dies eine zweite Heimat geworden, gefüllt mit persönlichen Erlebnissen, Bildern und Wachstum. 

    Inhalt des Newsletters:

    1. 20 Jahre Geyerspergerstr.20 - Symposion - Symbole in der Tanztherapie
    2. Seminare und Workshops
    3. Kurse
    4. Tanztherapie-Ausbildung

    1. Symposion - Symbole in der Tanztherapie

    Das EZETTHERA ist nun seit 20 Jahren in der Geyerspergerstr. Diesen Anlass wollen wir mit einem Symposion zur Symbolik in der Tanztherapie am 07.07.2023 würdigen. 

    13:45-14:00 Uhr Begrüßung der TeilnehmerInnen

    14:00-14:30 Uhr Vortrag Susanne Bender: Sprachliche Metaphern in der Tanztherapie

    14:30-15:00 Uhr Vortrag Kleo Skordou-Zehentleitner: Ball, Stock, Tuch & Co. – Medien in der Tanztherapie

    15:00-15:30 Uhr Vortrag Lucia Weber: Natursymbole in der Tanztherapie

    15:30-16:00 Uhr Pause

    16:00-18:00 Uhr 3 Parallele Workshops

    1. Susanne Bender: Sprachliche Metaphern in der Tanztherapie
    2. Kleo Skordou-Zehentleitner: Ball, Stock, Tuch & Co. – Medien in der Tanztherapie
    3. Lucia Weber: Natursymbole in der Tanztherapie

    Und am Abend gibt es ein Sommerfest!

    2. Seminare und Workshops

    Auch in 2024 haben wir schon Termine geplant:

    3. Kurse

    Online-Kurse

    4. Tanztherapie-Ausbildung

    Seit 38 Jahren bieten wir Menschen eine neue Perspektive in ihrer beruflichen Aus­rich­tung und haben so schon vielen geholfen, ihrem Herzen und ihrer Berufung zu folgen. Der Beginn der nächsten Ausbildungsgruppe ist für das Frühjahr 2023 geplant und wird zum ersten Mal von Kerstin Hilker ge­lei­tet.

    Wer an einem anderen Institut eine Grundausbildung in Tanztherapie gemacht hat und bei uns weiter studieren möchte, setzt sich bitte mit uns in Verbindung. Der Aufbau der gesamten Ausbildung kann hier eingesehen werden.

    Das letzte Einführungsseminar für diese Gruppe ist am 25.03.2023, ist aber ausgebucht.

    ...Ich habe in meiner Jugend einen Spruch an meinem Schreibtisch hängen gehabt: Je planmäßiger der Mensch vorgeht, desto wirkungsvoller trifft ihn der Zufall. Für viele Menschen ist der Zufall meist negativ, er bringt uns aus dem Konzept, verwirrt und verstört uns. Aber wie viel Gutes ist der Menschheit schon widerfahren, weil der Zufall einen Plan zerstört hat. So hat Alexander Fleming das Penicillin entdeckt, weil eine Petrischale mit einem Schimmelpilz verunreinigt war. So wurde aus einem zufälligen „Fehler“ eine wichtige Entdeckung. Auch wenn nicht jeder so bahnbrechende Entdeckungen in Zufällen findet, so können wir dem Zufall immer eine Chance geben und darauf bauen. Dazu ist es notwendig, aus einem negativen einen positiven Zufall zu machen. Wir müssen den Zufall als solchen erkennen und die Situation dann gestalten. So kann man sich innerlich darauf einstellen, mehr positive Zufälle zu entdecken, die Veränderung und Erfolg bringen. Viele denken, dass Erfolg entweder Zufall oder harte Arbeit ist. Aber er besteht aus der Fähigkeit, sich möglichst gut auf das Unerwartete vorzubereiten, also eine Art Kombination aus Zufall und menschlichem Handeln. Es passiert etwas Unerwartetes, und dann kommt es darauf an, was wir damit machen. Wenn wir offen sind, kann so aus einer zufälligen Beobachtung von etwas ursprünglich nicht Gesuchtem, neue und überraschende Entdeckungen entstehen. Wir alle haben in den letzten Jahren erlebt, wie Pläne durch einen Zufall – wie die unerwartete Corona-Pandemie – zerstört worden sind. In so einer Situation ist es entscheidend, ob der Mensch dies als ein negatives Ereignis wertet, was seine schönen Pläne zunichtemacht und somit sein Leben einen unschönen Verlauf nimmt, oder ob es ihn vielleicht auf andere Ideen bringt, die er ohne diesen Zufall nie gehabt hätte. Wenn wir es also schaffen, Verbindungen oder Brücken zwischen Menschen und Informationen zu sehen, wo andere Gräben sehen, dann wird der Zufall unser Verbündeter.

    Viele Grüße

    Susanne Bender

    Eingetragen am 28.02.2023

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